Wenn es um deinen Businessplan geht, solltest du nicht auf vorgefertigte Vorlagen aus dem Internet zurückgreifen. Diese sind unpersönlich und wenig aussagekräftig. Zudem besteht die Gefahr, dass deine Daten missbraucht werden könnten. Achte darauf, vertrauliche Informationen nur mit einer Geheimhaltungserklärung preiszugeben. Es gibt öffentliche und nicht-öffentliche Geschäftspläne, die jeweils unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Beachte daher alle relevanten Faktoren bei der Erstellung deines Businessplans.
Zielgruppe im Blick behalten
Bevor du loslegst, überlege genau, wer dein Businessplan lesen wird. Die Anforderungen können je nach Adressat stark variieren, sei es ein Investor, Vermieter, das Jobcenter oder eine Bank. Passe deinen Plan entsprechend an, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Die Form deines Businessplans ist entscheidend. Ob klassisch strukturiert in Kapiteln, als Canvas-Plan auf einem Blatt Papier für maximale Übersichtlichkeit oder in einer Form, die von Banken bevorzugt wird - wähle die passende Darstellungsform für deine Zwecke.
Ein klar strukturierter Businessplan ist unerlässlich. Besprich mit deinem Berater, wie der Plan aufgebaut sein sollte und achte darauf, dass er vollständig ist. Egal wer der Adressat ist, Vollständigkeit ist entscheidend, um Ablehnungen zu vermeiden.
Gliedere deinen Businessplan in Finanzplan, Beschreibung und Anhang. Diese Teile sollten alle relevanten Fragen zu deiner Geschäftsidee beantworten. Präsentiere im Finanzplan wichtige Zahlen und erläutere dein Geschäftsmodell. Verwende Tabellen, um deine Kalkulationen zu verdeutlichen. Der lyrische Teil erklärt deine Idee ausführlich und im Anhang fügst du Beweise für deine Kompetenz hinzu.
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